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   BVerwG, 18.09.1967 - VI B 49.66   

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https://dejure.org/1967,1344
BVerwG, 18.09.1967 - VI B 49.66 (https://dejure.org/1967,1344)
BVerwG, Entscheidung vom 18.09.1967 - VI B 49.66 (https://dejure.org/1967,1344)
BVerwG, Entscheidung vom 18. September 1967 - VI B 49.66 (https://dejure.org/1967,1344)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Darlegung und Bezeichnung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Beamtenrechtliche Nebenfolgen einer strafrechtlichen Verurteilung - Beseitigung nationalsozialistischen Unrechts in der Strafrechtspflege

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1967 - VI B 49.66
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache nur, wenn sie grundsätzliche Rechtsfragen aufwirft, deren Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten wäre (vgl. BVerwGE 13, 90 [92] und u.a. Beschluß vom 20. Oktober 1961 - BVerwG VI B 5.61 -).
  • BVerwG, 07.09.1960 - VI C 22.58
    Auszug aus BVerwG, 18.09.1967 - VI B 49.66
    Das entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u.a. BVerwGE 11, 106 [BVerwG 07.09.1960 - VI C 22/58] und 19, 153), diese Frage bedürfte also deiner weiteren Klärung durch das Revisionsgericht.
  • BVerwG, 17.08.1960 - VI C 165.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1967 - VI B 49.66
    Es bedarf keiner Erörterung, ob diese Fragen als entscheidungserheblich und grundsätzlich rechtzeitig dargelegt worden sind (§ 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO), und auch keiner Entscheidung, ob sie der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung geben könnten, obwohl das Bundesverwaltungsgericht gleichartige Fragen zwar nicht für die genannte saarländische Rechtsanordnung und das genannte saarländische Gesetz, wohl aber für ähnliche Vorschriften vergleichbarer Wiedergutmachungs- und Straffrsiheitsgesetze bereits geklärt hat (vgl. BVerwGE 4, 287 sowie Urteile vom 17. August 1960 - BVerwG VI C 165.58 - [DÖV 1961 S. 64] und - BVerwG VI C 326.57 - [Buchholz BVerwG 234, § 62 G 131 Nr. 14]).
  • BVerwG, 17.08.1960 - VI C 326.57
    Auszug aus BVerwG, 18.09.1967 - VI B 49.66
    Es bedarf keiner Erörterung, ob diese Fragen als entscheidungserheblich und grundsätzlich rechtzeitig dargelegt worden sind (§ 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO), und auch keiner Entscheidung, ob sie der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung geben könnten, obwohl das Bundesverwaltungsgericht gleichartige Fragen zwar nicht für die genannte saarländische Rechtsanordnung und das genannte saarländische Gesetz, wohl aber für ähnliche Vorschriften vergleichbarer Wiedergutmachungs- und Straffrsiheitsgesetze bereits geklärt hat (vgl. BVerwGE 4, 287 sowie Urteile vom 17. August 1960 - BVerwG VI C 165.58 - [DÖV 1961 S. 64] und - BVerwG VI C 326.57 - [Buchholz BVerwG 234, § 62 G 131 Nr. 14]).
  • BVerwG, 21.02.1957 - II C 62.55
    Auszug aus BVerwG, 18.09.1967 - VI B 49.66
    Es bedarf keiner Erörterung, ob diese Fragen als entscheidungserheblich und grundsätzlich rechtzeitig dargelegt worden sind (§ 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO), und auch keiner Entscheidung, ob sie der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung geben könnten, obwohl das Bundesverwaltungsgericht gleichartige Fragen zwar nicht für die genannte saarländische Rechtsanordnung und das genannte saarländische Gesetz, wohl aber für ähnliche Vorschriften vergleichbarer Wiedergutmachungs- und Straffrsiheitsgesetze bereits geklärt hat (vgl. BVerwGE 4, 287 sowie Urteile vom 17. August 1960 - BVerwG VI C 165.58 - [DÖV 1961 S. 64] und - BVerwG VI C 326.57 - [Buchholz BVerwG 234, § 62 G 131 Nr. 14]).
  • BVerwG, 20.10.1961 - VI B 5.61

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Begriff der "grundsätzlichen

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1967 - VI B 49.66
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache nur, wenn sie grundsätzliche Rechtsfragen aufwirft, deren Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten wäre (vgl. BVerwGE 13, 90 [92] und u.a. Beschluß vom 20. Oktober 1961 - BVerwG VI B 5.61 -).
  • BDH, 07.06.1960 - I D 21/60

    Entscheidung über die Kosten wegen Einstellung eines Verfahrens - Entlassung aus

    Auszug aus BVerwG, 18.09.1967 - VI B 49.66
    Der dort näher begründeten Rechtsauffassung des Bundesverwaltungsgerichts entspricht für die genannten saarländischen Rechtsvorschriften der in der Sache des Klägers ergangene Beschluß des Bundesdisziplinarhofs vom 7. Juni 1960 - I D 21/60 -.
  • BVerwG, 10.08.1971 - II B 16.71

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Verpflichtung einer Behörde zum

    Die sich nach dieser Rechtsprechung weiterhin ergebenden und vom Berufungsgericht verneinten Fragen, ob sich seit dem Ergehen des unanfechtbar gewordenen Verwaltungsakts die Sach- oder Rechtslage entscheidungserheblich geändert hat und ob die Behörde fehlerhaft Gebrauch von ihrem Ermessen gemacht hat, ein durch unanfechtbaren Verwaltungsakt abgeschlossenes Verwaltungsverfahren nochmals aufzugreifen und eine erneut anfechtbare Neubescheidung vorzunehmen, entbehren ebenfalls rechtsgrundsätzlicher Bedeutung im dargelegten Sinne, weil sie nur nach den besonderen Gegebenheiten des Einzelfalles zu beantworten und auch vom Berufungsgericht beantwortet worden sind (so bereits BVerwG, Beschlüsse vom 18. September 1967 - BVerwG VI B 49.66 - und vom 26. Februar 1965 - BVerwG III B 128.64 - [ZLA 1965, 116]).
  • BVerwG, 10.02.1977 - 6 B 37.76

    Rechtsmittel

    Denn sie ist nur nach den besonderen Umständen des Einzelfalles zu entscheiden und ist auch vom Berufungsgericht aufgrund der getroffenen, mit zulässigen Verfahrensrügen nicht angegriffenen tatsächlichen Feststellungen nach den besonderen Gegebenheiten des vorliegenden Sachverhalts verneint worden (so schonBeschlüsse vom 18. September 1967 - BVerwG VI B 49.66 - undvom 10. August 1971 - BVerwG II B 16.71 -).
  • BVerwG, 29.12.1971 - II B 50.71

    Bestimmung der Voraussetzungen hinsichtlich einer Wiedereröffnung eines

    Die sich nach dieser Rechtsprechung ergebenden und vom Berufungsgericht verneinten weiteren Fragen, ob sich seit dem Ergehen des unanfechtbar gewordenen Verwaltungsakts (Bescheide vom 23. November 1967/20. März 1968) die Rechts- oder Sachlage entscheidungserheblich geändert hat und ob die Behörde fehlerhaften Gebrauch von dem ihr eingeräumten Ermessen gemacht hat, ein durch unanfechtbaren Verwaltungsakt abgeschlossenes Verwaltungsverfahren wieder zu eröffnen und eine anfechtbare neue Sachentscheidung zu treffen, entbehren ebenfalls rechtsgrundsätzlicher Bedeutung im dargelegten Sinne, weil sie nur nach den besonderen Gegebenheiten des Einzelfalles zu beantworten sind (ebenso BVerwG, Beschlüsse vom 18. September 1967 - BVerwG VI B 49.66 - und vom 26. Februar 1965 - BVerwG III B 128.64 - [ZLA 1965, 116]).
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